VERWENDETE ANWENDUNG
ÜBER DIE FOTOGRAFIN
Rebekka Plattner ist vor allem für ihre Fotos ihrer Katzen Lyo, Mila und Ivy bekannt. Gleichzeitig begeistert sie sich für Porträts von Menschen und ist von der Makrofotografie besessen. „Fotografie im Allgemeinen ist für mich ein Traumjob. Ich liebe alles daran.“
Wir haben Rebekka vor Kurzem gebeten, sechs Voreinstellungen für Adobe Lightroom mit uns zu teilen und uns ein paar nützliche Tipps zum Bearbeiten von Haustierfotos zu geben.
Gemütlich
Wald
Tipp: Passen Sie das Objektiv auf die jeweilige Situation an.
Lyo ist sehr aktiv. Deshalb nehme ich ihn mit auf Spaziergänge und zeige ihm die Welt. Er liebt jede einzelne Sekunde, die wir draußen sind. Ich verwende meistens mein 24–70 mm f/2.8°-Objektiv, wenn wir auf Spaziergängen sind, weil ich so auch den breiteren Winkel für Landschaftsaufnahmen habe. Zu Hause sind meine Lieblingsobjektive das 35 mm f/1.4 und das 90 mm f/2.8 für Makros.
Tipp: Probieren Sie Tone Curve aus.
Es gibt viele Lightroom Werkzeuge, ohne die ich nicht leben kann, aber Tone Curve zaubert besonders magische Fotos. Mit nur wenigen Anpassungen können Sie die Stimmung eines Fotos festlegen.
Gebirge
Ozean
Tipp: Bearbeitung ist eine Kunst, keine Wissenschaft.
Experimentieren Sie mit den Werkzeugen und Features, und entdecken Sie Ihren ganz eigenen Stil. Fotografie und Bearbeitung sind in meinen Augen Kunst. Es gibt also kein Richtig oder Falsch. Manchmal gehe ich meine Fotos durch, ohne eine Vorstellung davon zu haben, wie ich sie bearbeite, und manchmal weiß ich sofort, wie das Endergebnis aussehen soll. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie mit der aktuellen Bearbeitung nicht weiterkommen, lassen Sie das Foto erst einmal liegen. Irgendwann kommen Sie mit der perfekten Idee auf das Foto zurück.
Tipp: Niemand ist ein Naturtalent.
Niemand kommt auf die Welt und weiß, wie man Fotos bearbeitet. Probieren Sie neue Dinge aus, und lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es nicht auf Anhieb klappt.
Machen Sie, was Ihnen Spaß macht. Es wird immer jemanden geben, der etwas auszusetzen hat. Das ist in Ordnung. Wir haben alle einen individuellen Geschmack und das ist gut so. Wie langweilig wäre es, immer wieder dieselben Fotos und Änderungen zu sehen, oder? Also: Seien Sie kreativ! Lassen Sie sich von Ihrer Intuition leiten.
Retro
Soft
Tipp: Es gibt nie das „richtige Licht“.
Ich fotografiere nicht gern um die Mittagszeit, wenn die Sonne direkt über mir steht, weil dies einen enormen Kontrast erzeugt. Für eine launige Stimmung, mache ich gerne Fotos, wenn morgens und abends die Sonne tief steht oder an nebligen Tagen. Aber ich kenne Menschen, die am liebsten mittags fotografieren. Jeder hat so seine Vorlieben.
Sonnenuntergang
Stadt
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