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Kurz vor der Morgendämmerung in Japan, irgendwo unterhalb des Bergs Fuji, stimmen die Vögel ihren Morgengesang an. Stunden, bevor die ersten Touristen eintreffen, ist es ruhig und kalt, bei dramatisch-tiefblauem Himmel. Dies ist die „blaue Stunde“ – eine magische Tageszeit, die Fotografen wie Kohki Yamaguchi dazu inspiriert, ihren Wecker auf eine frühe Uhrzeit zu stellen und sich in die Dunkelheit aufzumachen. Kohki, ein Lightroom Ambassador, geht immer einen Schritt weiter, um den perfekten Himmel, Sonnenuntergang oder Wolkenkratzer zu finden.

Kurz vor der Morgendämmerung in Japan, irgendwo unterhalb des Bergs Fuji, stimmen die Vögel ihren Morgengesang an. Stunden, bevor die ersten Touristen eintreffen, ist es ruhig und kalt, bei dramatisch-tiefblauem Himmel. Dies ist die „blaue Stunde“ – eine magische Tageszeit, die Fotografen wie Kohki Yamaguchi dazu inspiriert, ihren Wecker auf eine frühe Uhrzeit zu stellen und sich in die Dunkelheit aufzumachen. Kohki, ein Lightroom Ambassador, geht immer einen Schritt weiter, um den perfekten Himmel, Sonnenuntergang oder Wolkenkratzer zu finden.

Kohki fotografiert gern frühmorgens, in der „blauen Stunde“.

Kohki ist in Japan aufgewachsen und hat an der Universität von Sydney ein Studium in visueller Kunst und kritischem Denken abgeschlossen, bevor er sich in Tokio niederließ. Über soziale Netzwerke kam er zur Fotografie. „Eines meiner ersten Fotos, die ich in Tokio gemacht habe, wurde auf @beautifuldestinations veröffentlicht. Das hat mich sehr gefreut und mir das Potenzial von Instagram aufgezeigt“, sagt Kohki. „Ich war begeistert davon, wie sich durch ein einfaches Tippen auf einem kleinen Bildschirm so viele Menschen auf der ganzen Welt erreichen lassen.“

Stimmungsvolle Blautöne sind ein Markenzeichen von Kohkis Farbpalette.

Seitdem hat Kohki eine charakteristische Palette sinnlicher Blautöne entwickelt, die er häufig mit seinem Smartphone aufnimmt und in Adobe Photoshop Lightroom mobil bearbeitet. „Ich arbeite sehr gern mit dem Xperia PRO-I von Sony. Der 1-Zoll-Sensor ist unglaublich. Die meisten Leute können nicht glauben, dass einige meiner Bilder mit dem Smartphone gemacht wurden, wenn ich sie in den sozialen Netzwerken zeige“, erzählt er. Wenn es dann doch eine Kamera sein muss, packt er die Sony a7R III ein und nimmt ein Sony GM 16–35 mm F2.8- und ein Sony Zeiss 55 mm F1.8-Objektiv mit. Er hat die ganze Welt bereist und für Apple, The North Face und BMW fotografiert.

Kohki fotografiert gern frühmorgens, in der „blauen Stunde“.

Kohki ist in Japan aufgewachsen und hat an der Universität von Sydney ein Studium in visueller Kunst und kritischem Denken abgeschlossen, bevor er sich in Tokio niederließ. Über soziale Netzwerke kam er zur Fotografie. „Eines meiner ersten Fotos, die ich in Tokio gemacht habe, wurde auf @beautifuldestinations veröffentlicht. Das hat mich sehr gefreut und mir das Potenzial von Instagram aufgezeigt“, sagt Kohki. „Ich war begeistert davon, wie sich durch ein einfaches Tippen auf einem kleinen Bildschirm so viele Menschen auf der ganzen Welt erreichen lassen.“

 

 

„Meine Arbeit entwickelt sich laufend weiter 

und verändert sich ständig.“

 

 

Seitdem hat Kohki eine charakteristische Palette sinnlicher Blautöne entwickelt, die er häufig mit seinem Smartphone aufnimmt und in Adobe Photoshop Lightroom mobil bearbeitet. „Ich arbeite sehr gern mit dem Xperia PRO-I von Sony. Der 1-Zoll-Sensor ist unglaublich. Die meisten Leute können nicht glauben, dass einige meiner Bilder mit dem Smartphone gemacht wurden, wenn ich sie in den sozialen Netzwerken zeige“, erzählt er. Wenn es dann doch eine Kamera sein muss, packt er die Sony a7R III ein und nimmt ein Sony GM 16–35 mm F2.8- und ein Sony Zeiss 55 mm F1.8-Objektiv mit. Er hat die ganze Welt bereist und für Apple, The North Face und BMW fotografiert. 

Kohkis Voreinstellung sorgt für eine Feinabstimmung der Blautöne und bewahrt einen kühlen Farbton.

„Ich war schon so oft in der EU und ich muss sagen, dass die Reise nach Santorin wirklich schön war“, sagt Kohki. Die griechische Insel mit der zerklüfteten Landschaft ist berühmt für ihre weiß getünchten Häuser mit den byzantinischblauen Dächern über der Ägäis. „Das ist meine Lieblingsfarbpalette – Blau und Weiß“, fügt er an. Zu Hause in Tokio organisiert Kohki Fotowalks, bei denen er angehende Fotografen durch die Stadt führt. Auf seinem YouTube-Kanal gibt er gern Tipps und Einblicke hinter die Kulissen. Sogar seinen Bearbeitungsprozess zeigt er dort. „Durch das Lehren lernt man viel“, erklärt Kohki und merkt dabei an, dass ihm Nachahmungen keine Sorge bereiten. „Meine Arbeit entwickelt sich laufend weiter und verändert sich ständig.“

Nutze Kohkis exklusive Lightroom-Voreinstellung, um die dramatischen Blautöne in dieser Aufnahme vom Fuji oder in anderen Bildern hervorzuheben.

„Wenn dir die Ästhetik meiner Fotos gefällt oder du einfach so einen kühleren Farbton haben möchtest, helfen dir meine Voreinstellungen“, sagt Kohki. Die Lightroom-Voreinstellung, mit der er seine atemberaubende Aufnahme des Fuji aufgewertet hat, ist „für die Momente am frühen Morgen gedacht, kurz bevor das erste Licht einfällt“, sagt er. „Sie sorgt für eine Feinabstimmung der Blautöne und bewahrt den kühlen Farbton.“ Es dauert lange, bis man einen eigenen Stil entwickelt hat, aber er lässt sich leicht reproduzieren. „Es ist ein ähnliches Gefühl wie damals in der Highschool beim Skaten. Es ist das gleiche Gefühl, das ich habe, wenn mir endlich ein Trick gelingt, den ich monate- oder gar jahrelang geübt habe. An dieses Gefühl kommt nichts heran.“

 

Mehr davon auf Instagram.

Nutze Kohkis exklusive Lightroom-Voreinstellung, um die dramatischen Blautöne in dieser Aufnahme vom Fuji oder in anderen Bildern hervorzuheben.

„Ich war schon so oft in der EU und ich muss sagen, dass die Reise nach Santorin wirklich schön war“, sagt Kohki. Die griechische Insel mit der zerklüfteten Landschaft ist berühmt für ihre weiß getünchten Häuser mit den byzantinischblauen Dächern über der Ägäis. „Das ist meine Lieblingsfarbpalette – Blau und Weiß“, fügt er an. Zu Hause in Tokio organisiert Kohki Fotowalks, bei denen er angehende Fotografen durch die Stadt führt. Auf seinem YouTube-Kanal gibt er gern Tipps und Einblicke hinter die Kulissen. Sogar seinen Bearbeitungsprozess zeigt er dort. „Durch das Lehren lernt man viel“, erklärt Kohki und merkt dabei an, dass ihm Nachahmungen keine Sorge bereiten. „Meine Arbeit entwickelt sich laufend weiter und verändert sich ständig.“

  

„Wenn dir die Ästhetik meiner Fotos gefällt oder du einfach so einen kühleren Farbton haben möchtest, helfen dir meine Voreinstellungen“, sagt Kohki. Die Lightroom-Voreinstellung, mit der er seine atemberaubende Aufnahme des Fuji aufgewertet hat, ist „für die Momente am frühen Morgen gedacht, kurz bevor das erste Licht einfällt“, sagt er. „Sie sorgt für eine Feinabstimmung der Blautöne und bewahrt den kühlen Farbton.“ Es dauert lange, bis man einen eigenen Stil entwickelt hat, aber er lässt sich leicht reproduzieren. „Es ist ein ähnliches Gefühl wie damals in der Highschool beim Skaten. Es ist das gleiche Gefühl, das ich habe, wenn mir endlich ein Trick gelingt, den ich monate- oder gar jahrelang geübt habe. An dieses Gefühl kommt nichts heran.“ 

 

 

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