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Meg Loeks wuchs im ländlichen Westen Michigans auf und genoss eine Kindheit, wie sie in den USA typisch war. „Ich habe meine Zeit hauptsächlich im Freien verbracht. Dann habe ich meinem Bruder Burgen gebaut und mit den Nachbarskindern Baseball gespielt“, erinnert sie sich. Als Teenager nahm sie eine Pentax ME Super 35mm-Kamera in die Hand. „Am besten gefiel mir daran das Entwickeln von Drucken. Ich erinnere mich noch genau an den starken Essiggeruch und daran, wie ich gespannt auf das Erscheinen meines Fotos gewartet habe.“ Ihre Eltern hatten National Geographic abonniert, und Meg hat jede Ausgabe mit großem Interesse gelesen. „Ich habe davon geträumt, einmal Fotojournalistin zu werden und viel herumzukommen“, sagt sie.

Meg Loeks wuchs im ländlichen Westen Michigan auf und genoss eine Kindheit, wie sie in den USA typisch war. „Ich habe meine Zeit hauptsächlich im Freien verbracht. Dann habe ich meinem Bruder Burgen gebaut und mit den Nachbarskindern Baseball gespielt“, erinnert sie sich. Als Teenager nahm sie eine Pentax ME Super 35mm-Kamera in die Hand. „Am besten gefiel mir daran das Entwickeln von Drucken. Ich erinnere mich noch genau an den starken Essiggeruch und daran, wie ich gespannt auf das Erscheinen meines Fotos gewartet habe.“ Ihre Eltern hatten National Geographic abonniert, und Meg hat jede Ausgabe mit großem Interesse gelesen. „Ich habe davon geträumt, einmal Fotojournalistin zu werden und viel herumzukommen“, sagt sie.

Megs Bilder sind durchdrungen von Americana.

Stattdessen fand Meg ihre Inspiration in heimatlicher Umgebung. Heute ist Lightroom Ambassador Meg Loeks eine gefragte Porträt- und Lifestyle-Fotografin mit über 350.000 Instagram-Followern. „Meine größte Inspirationsquelle sind meine Kinder. Sie sind meine Musen und liefern die meisten Ideen für meine Porträts“, sagt sie. Ihre Fotografie ist von Americana geprägt und fängt Momente des Alltagslebens auf dem Land ein, wie Backen, Landwirtschaft und Zeit mit der Familie. Kinder streifen durch Sonnenblumenfelder, ein Kleinkind taucht eine Angel in einen kühlen See, ein Neugeborenes schläft in den Armen eines Soldaten der US Army. Mit ihrer Vorliebe für Farben und schwaches Licht erschafft sie Bilder, die an die Gemälde der alten niederländischer Meister erinnern.

Megs Bilder sind durchdrungen von Americana.

Stattdessen fand Meg ihre Inspiration in heimatlicher Umgebung. Heute ist Lightroom Ambassador Meg Loeks eine gefragte Porträt- und Lifestyle-Fotografin mit über 350.000 Instagram-Followern. „Meine größte Inspirationsquelle sind meine Kinder. Sie sind meine Musen und liefern die meisten Ideen für meine Porträts“, sagt sie. Ihre Fotografie ist von Americana geprägt und fängt Momente des Alltagslebens auf dem Land ein, wie Backen, Landwirtschaft und Zeit mit der Familie. Kinder streifen durch Sonnenblumenfelder, ein Kleinkind taucht eine Angel in einen kühlen See, ein Neugeborenes schläft in den Armen eines Soldaten der US Army. Mit ihrer Vorliebe für Farben und schwaches Licht erschafft sie Bilder, die an die Gemälde der alten niederländischer Meister erinnern.

 

 

„Meine größte Inspirationsquelle sind meine Kinder. Sie sind meine Musen.“

 

 

„Meine Arbeit dreht sich um Nostalgie und das Zuhause“, so Meg. „Ich habe mich schon immer zu den ‚Momenten dazwischen‘ und zum Alltäglichen hingezogen gefühlt. Gewiss, die ersten Meilensteine sind etwas Großes, aber gerade die kleinen Dinge haben etwas Schönes an sich – wie zum Beispiel, wenn mein Kleines versucht, mir beim Zusammenlegen der Wäsche zur Hand zu gehen, oder wenn mein ältester Sohn seiner Schwester beim Anziehen der Schuhe hilft. Für diese Momente lebe ich. Sie sind meine Motivation. Ich finde es großartig, einfache Ereignisse in künstlerische Porträts verwandeln zu können.“

Meg nennt Nostalgie als den Grund, warum sie täglich ihre Kamera in die Hand nimmt.

„Meine Arbeit dreht sich um Nostalgie und das Zuhause“, so Meg. „Ich habe mich schon immer zu den ‚Momenten dazwischen‘ und zum Alltäglichen hingezogen gefühlt. Gewiss, die ersten Meilensteine sind etwas Großes, aber gerade die kleinen Dinge haben etwas Schönes an sich – wie zum Beispiel, wenn mein Kleines versucht, mir beim Zusammenlegen der Wäsche zur Hand zu gehen, oder wenn mein ältester Sohn seiner Schwester beim Anziehen der Schuhe hilft. Für diese Momente lebe ich. Sie sind meine Motivation. Ich finde es großartig, einfache Ereignisse in künstlerische Porträts verwandeln zu können.“

 

Als sie Kinder bekam, wechselte sie von der Film- zur Digitalkamera. Heute trägt sie eine Canon R5 oder eine Sony a7R IV mit Sigma Art Prime-Objektiven, die von 24 mm bis zum 105 mm F1.4 reichen. „Ich fotografiere vor allem bei natürlichem Licht“, erklärt Meg. In den Wintermonaten, wenn die Abende auf der oberen Halbinsel von Michigan immer kürzer werden, baut sie eine Profoto-Beleuchtung auf. Richtig magisch wird es aber durch die Nachbearbeitung. „Mein Lieblingsabschnitt des Prozesses ist immer noch das Ende, wenn ich meinem Foto in der Nachbearbeitung den Feinschliff verpasse“, so Meg. „Nichts begeistert mich so sehr, als die Verwandlung eines Fotos in Lightroom zu sehen.“ 

Meg nennt Nostalgie als den Grund, warum sie täglich ihre Kamera in die Hand nimmt.

Als sie Kinder bekam, wechselte sie von der Film- zur Digitalkamera. Heute trägt sie eine Canon R5 oder eine Sony a7R IV mit Sigma Art Prime-Objektiven, die von 24 mm bis zum 105 mm F1.4 reichen. „Ich fotografiere vor allem bei natürlichem Licht“, erklärt Meg. In den Wintermonaten, wenn die Abende auf der oberen Halbinsel von Michigan immer kürzer werden, baut sie eine Profoto-Beleuchtung auf. Richtig magisch wird es aber durch die Nachbearbeitung. „Mein Lieblingsabschnitt des Prozesses ist immer noch das Ende, wenn ich meinem Foto in der Nachbearbeitung den Feinschliff verpasse“, so Meg. „Nichts begeistert mich so sehr, als die Verwandlung eines Fotos in Lightroom zu sehen.“

Meg sagt, sie lasse sich bei den Aufnahmen von ihren Kindern leiten.

„In meiner Arbeit habe ich gern satte Farben, und das kommt in meinen kostenlosen Lightroom-Voreinstellungen zum Ausdruck“, so Meg. „Ich mag warme Hauttöne und Farben, die erdig und lebendig zugleich sind. Meine Grüntöne sind häufig tief und kühl, meine Gelbtöne sind warm und entsättigt, und meine Rot- und Blautöne sind satt und bunt. Meine Vorgaben sind in der Regel auch dazu geeignet, Bilder mit räumlicher Tiefe und Kontrast zu versehen. Um dem Foto etwas Gemäldeartiges zu verleihen, bearbeite ich es gern, indem ich den dynamischen Farbbereich leicht reduziere und die Lichter etwas abschwäche.

Mit Megs kostenloser Lightroom-Voreinstellung kannst du jedem Foto einen satten, gemäldeartigen Ton verleihen.

Es heißt zwar „Arbeite nie mit Kindern oder Tieren“, aber Meg gefällt an Kleinkindern und ihren tierischen Freunden deren Unberechenbarkeit. Sie sagt: „Bei ihnen weiß ich nie, was mich erwartet.“ „Ich habe vielleicht eine Idee im Hinterkopf, aber letztendlich bestimmen meine Kinder, vor allem mein Kleines, was fotografiert wird. Oft bin ich zu folgendem Schluss gekommen: Was meine Kinder tun, während ich sie fotografiere, ist in der Regel besser ist als meine ursprüngliche Idee. Das ist einer der Gründe, warum ich draußen gern Objektive mit längerer Brennweite benutze. Ich mag es, meinen Kindern einen Freiraum zu lassen, und versuche, beim Fotografieren nicht zu viel Einfluss auf die Umgebung zu nehmen.“

 

Auf diese Weise fängt sie ihre Kinder bei den Sachen ein, die ihr selbst so viel Spaß gemacht haben: Burgen bauen und Baseball spielen. „Das bereitet mir so viel Freude“, sagt Meg. „Diese Art von Nostalgie ist der Grund, warum ich täglich meine Kamera in die Hand nehme.“

 

Mehr davon auf Instagram.

Mit Megs kostenloser Lightroom-Voreinstellung kannst du jedem Foto einen satten, gemäldeartigen Ton verleihen.

„In meiner Arbeit habe ich gern satte Farben, und das kommt in meinen kostenlosen Lightroom-Voreinstellungen zum Ausdruck“, so Meg. „Ich mag warme Hauttöne und Farben, die erdig und lebendig zugleich sind. Meine Grüntöne sind häufig tief und kühl, meine Gelbtöne sind warm und entsättigt, und meine Rot- und Blautöne sind satt und bunt. Meine Vorgaben sind in der Regel auch dazu geeignet, Bilder mit räumlicher Tiefe und Kontrast zu versehen. Um dem Foto etwas Gemäldeartiges zu verleihen, bearbeite ich es gern, indem ich den dynamischen Farbbereich leicht reduziere und die Lichter etwas abschwäche.

 

Es heißt zwar „Arbeite nie mit Kindern oder Tieren“, aber Meg gefällt an Kleinkindern und ihren tierischen Freunden deren Unberechenbarkeit. Sie sagt: „Bei ihnen weiß ich nie, was mich erwartet.“ „Ich habe vielleicht eine Idee im Hinterkopf, aber letztendlich bestimmen meine Kinder, vor allem mein Kleines, was fotografiert wird. Oft bin ich zu folgendem Schluss gekommen: Was meine Kinder tun, während ich sie fotografiere, ist in der Regel besser ist als meine ursprüngliche Idee. Das ist einer der Gründe, warum ich draußen gern Objektive mit längerer Brennweite benutze. Ich mag es, meinen Kindern einen Freiraum zu lassen, und versuche, beim Fotografieren nicht zu viel Einfluss auf die Umgebung zu nehmen.“

 

Auf diese Weise fängt sie ihre Kinder bei den Sachen ein, die ihr selbst so viel Spaß gemacht haben: Burgen bauen und Baseball spielen. „Das bereitet mir so viel Freude“, sagt Meg. „Diese Art von Nostalgie ist der Grund, warum ich täglich meine Kamera in die Hand nehme.“

 

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